Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Brno Tuřany
Im Kalten Krieg
1960er Jahre
Start- und Landebahnen
10/28: 2000 m x 60 m Beton
Funkfeuer
NDB: 363 "TB", 4,17 km zur Landebahn-Schwelle 28
L: 429 "B", 1,05 km zur Landebahn-Schwelle 28
KGSP 28: 110.3/335.0, zur Landebahn 28
Outer Marker: 75, 4,22 km zur Landebahn-Schwelle 28
Inner Marker: 75, 1,10 km zur Landebahn-Schwelle 28, ^
Radar
Rundsichtradar (SRE)
Flugfunk
Brno Tower/Věž 3917.5, 119.1, 122.7
Flugwetterwarte
Index-Nummer 11 723, Telefon Brno 72985
1970er Jahre
Situation
Brno Tuřany auf einer Karte des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1973
Quelle: ONC E-3 (1973), Perry-Castañeda Library Map Collection, University of Texas at Austin
Übersicht
Der Flughafen Tuřany Brno auf einem US-Satellitenbild vom 23.08.1976 - Das Bild zeigt Bauarbeiten zur Verlängerung der Start- und Landebahn von 2.000 m auf 2.650 m. Die Autobahn D1 endet am Kreuz Brno-jih und ist deshalb hier noch nicht zu sehen.
Quelle: U.S. Geological Survey
1980er und frühe 1990er Jahre
Übersicht
Der Flughafen Brno Tuřany auf einem US-Satellitenbild vom 25.08.1980 - 1=Straße oder Rollweg zum Flugplatz Slatina, 2=Autobahn im Bau, 3=Anschlussbahn