Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Hopsten
Im Zweiten Weltkrieg
Nutzung
Fliegerhorst der Luftwaffe
Situation
Der Fliegerhorst Hopsten im Zweiten Weltkrieg auf einer US-Karte aus dem Jahr 1943 - (McMaster University Library Digital Archive, Lizenz: Creative Commons Attribution-NonCommercial 2.5 CC BY-NC 2.5 CA /MULDA/)
Im Kalten Krieg
Nutzung
Fliegerhorst der Luftwaffe.
Situation
Der Fliegerhorst Hopsten auf einer Karte des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1972 - (ONC E-2 (1972), Perry-Castañeda Library Map Collection, University of Texas at Austin /PCL MC/)
Übersicht
Hopsten 1977 - Quelle: GEMILFLIP 1977
Start- und Landebahnen
Angaben für das Jahr 1990:
01/19: 2440 m x 30 m Beton
Funkfeuer
Angaben für das Jahr 1990:
TACAN: CH27 "HOP", am Platz
Radar
ASR/PAR (1990)
Flugfunk
Rufzeichen: DHK 40
Karten
NDB-Anflug im Jahr 1966 (Quelle: USAF/USN FLIP).
Im Jahr 1968 befand sich das NDB nicht mehr an der Nordseite des Platzes, sondern auf der Anfluggrundlinie (Quelle: DoD FLIP 1968)
Einheiten
Jagdbombergeschwader 36 (JaboG 36) mit F-4F (1990), Fluglehrzentrum F-4F (-2005)