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Koordinaten | N522106 E0142805 (WGS84) Google Maps |
Ehemalige DDR | Bezirk Frankfurt/O |
Bundesland | Brandenburg |
Deutschland im Kalten Krieg
Karte
Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Frankfurt/O
Lage Flugplatz
Am westlichen Stadtrand von Frankfurt/O.
Nutzung im Kalten Krieg
Hubschrauberlandeplatz 1015 für die Militärtechnische Schule der Nachrichtentruppen (MtS/N) und die Nachrichtenwerkstatt 2 (NW-2) des ehemaligen Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR.
Nutzung heute
Geschlossen.
Flugbetriebsflächen
Ausmaße: 140 m x 300 m,
Hauptstart- und Landerichtung: 180°,
Bodenbeschaffenheit: Gras,
Aufnahmekapazität: 1 Hubschrauber.
Telefon
Stabsnetz S1:
- Militärtechnische Schule Nachrichten (MtS(N)): 2532-a, Tarnname "Wunschkonzert"
- Nachrichtenwerkstatt 2 (NW-2): 2532-a, Tarnname "Alexander"
Luftraum und Verfahren
Nutzung möglich bei TEWB (Tags einfache Wetterbedingungen).
Zeit zur Herstellung der Aufnahmebereitschaft: 60 Minuten.
Hindernisse
Bäume: Richtung 270°, Entfernung 80 m, Höhe 16 m
Freileitung: Richtung 90°, Entfernung 60 m, Höhe 8 m
Weitere Infos
Die Militärtechnische Schule der Nachrichtentruppen "Herbert Jensch" (MtS(N), Postfach 66064) und die Nachrichtenwerkstatt 2 (NW-2, Postfach 26317) waren direkt dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstellt. Sie befanden sich in den Objekten 05/085 und Objekt 05/130 in der Fürstenwalder Poststr, ca. 1,5 km östlich vom Landeplatz.
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