Cochstedt: Flugplatz

Flughafen Magdeburg-Cochstedt

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KoordinatenN515121 E0112506 (WGS84) Google Maps
Ehemalige DDRBezirk Halle
BundeslandSachsen-Anhalt
Location indicatorEDBC
Karte mit Lage Flugplatz Cochstedt
Deutschland im Kalten Krieg Karte
Die Geschichte der Flugplätze im Kalten Krieg: Cochstedt

Im Kalten Krieg

Nutzung

Flugplatz der sowjetischen Streitkräfte.

1960er Jahre

Übersicht

Flugplatz Cochstedt auf einem Satellitenbild 1969
Der Flugplatz Cochstedt auf einem US-Satellitenbild vom 02.08.1969
Quelle: U.S. Geological Survey
Westliches Ende der Start- und Landebahn Cochstedt
Westliches Ende der Start- und Landebahn
Quelle: U.S. Geological Survey
Lager nördlich des Flugplatzes
Lagerobjekt nördlich des Flugplatzes
Quelle: U.S. Geological Survey
Mittlerer Bereich Flugplatz Cochstedt
Mittlerer Bereich
Quelle: U.S. Geological Survey
Östliche Vorstartlinie und Beginn der Startbahn
Östliche Vorstartlinie und Beginn der Startbahn
Quelle: U.S. Geological Survey
Funkfeuer Cochstedt
Funkfeuer östlich vom Flugplatz (rechter Bildrand)
Quelle: U.S. Geological Survey

1970er Jahre

Situation

Der Flugplatz Cochstedt 1972
Der Flugplatz Cochstedt auf einer Karte des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1972 - Die blauen Linien kennzeichnen den südlichen alliierten Luftkorridor von und nach Berlin (ONC E-2 (1972), Perry-Castañeda Library Map Collection, University of Texas at Austin /PCL MC/)

Übersicht

Der Flugplatz 1973 - Satellitenbild
Der Flugplatz und umliegende Objekte auf einem Satellitenbild vom 13. August 1973 - 1: Anschlussbahn zum Flugplatz, 2: Lagerobjekt, 3: Nahfunkfeuer, 4: Fernfunkfeuer; Orte: Cochstedt, Groß Börnecke
Quelle: U.S. Geological Survey
Swjetischer / russischer Flugplatz Cochstedt, Deutschland / DDR
Flugplatz
Quelle: U.S. Geological Survey
Westliche Vorstartline, Tanklager
Westliche Vorstartline, Tanklager - Im Gras nördlich der Vorstartline sind Streifen zu sehen, die durch den Abgasstrahl von Triebwerken entstanden sein könnten.
Quelle: U.S. Geological Survey
Gebäude
Gebäude
Quelle: U.S. Geological Survey
Östliche Vorstartline
Östliche Vorstartline - Auf der Vorstartline und auf dem angrenzenden Rollweg stehen insgesamt 12 Hubschrauber.
Quelle: U.S. Geological Survey
Östlicher Teil mit Landebahn
Östlicher Teil mit Landebahn - Die in einem Sechseck angeordneten Flecken nordöstlich der Startbahn könnten eine Flugabwehr-Stellung sein.
Quelle: U.S. Geological Survey
Lager
Lager
Quelle: U.S. Geological Survey
Nahfunkfeuer Flugplatz Cochstedt
Nahfunkfeuer ca. 1 km östlich des Platzes - 1: Masten mit Stromleitung zum ca. 3 km weiter östlich gelegenen Fernfunkfeuer.
Quelle: U.S. Geological Survey
Fernfunkfeuer Flugplatz Cochstedt
Fernfunkfeuer - Das Gelände sieht unbelegt aus, eventuell war das Funkfeuer nicht aufgebaut. 1: Power line from airfield
Quelle: U.S. Geological Survey

1980er und frühe 1990er Jahre

Start- und Landebahnen

  • 08/26: 2500m Beton

Funkfeuer

  • FFF 26: 950 "S"
  • NFF 26: 470 "SL"

Flugfunk

Das Rufzeichen war SADOVIJ.

Einheiten

292 OVE: Mi-8

Chronik

  • 14.04.1988
    Ein Team der US-Militärverbindungsmission beobachtet ein Luftkampftraining von MiG-23 FLOGGER G/K über dem Flugplatz Cochstedt. (Quelle: USMLM 1988)

Heute

Nutzung

Flughafen.

Literatur

  • /USMLM 1988/:
    United States Military Liaison Mission: "Unit History 1988"
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